Liebe einer Stunde (met her one day)
 


I.

Er stand mit trauriger Miene vor seinem Schreibtisch und ueberlegte, wo er anfangen sollte. Gerade hatte er mehrere grosse, leere Kartons aus seinem Wagen ueber die Hintertreppe ins Buero gebracht. Draussen war es dunkel und durch die grossen Scheiben sah man nichts als die Reflexionen des Neonlichts. Er hatte diese Tageszeit mit Bedacht gewaehlt, um beim Abtransport seiner Akten keinem Kollegen ueber den Weg zu laufen. Natuerlich wuerde der Pfoertner in die eine oder andere Kiste schauen.

Ob das ganze Zeug, das sich hier angesammelt hatte, in die 5 Kisten passen wuerde? Indem er systematisch vorging, konzentrierte er sich bald ganz auf seine Aufgabe. Bei einigen der Ordner hielt er inne, um sie bedaechtig in der Hand zu wiegen, und sich des Interesses zu erinnern, mit der er vormals an jenen Projekten gearbeitet hatte. Diese wurden besonders sorgsam verpackt, waehrend andere, minderwertige Aufzeichnungen im Papierkorb landeten.

So gegen 11 Uhr war er fertig. Es war ein warmer Sommerabend und als er nun eine Kiste nach der anderen zum Auto schleppte, kam er maechtig ins schwitzen. Gluecklicherweise traf er niemanden ausser einen der freundlicheren Pfoertner, der ihm die Tuer aufhielt. Morgen wuerde er sich offiziell verabschieden. Er wuerde es kurz machen, denn zu feiern gab es hier nichts, zumal auch wohlgesonnene Kollegen sich in letzter Zeit von ihm zurueckgezogen hatten, je mehr seine Perspektivlosigkeit offenbar wurde.

Er war ein hochgewachsener, jugendlich wirkender und eigentlich recht selbstbewusster Mitdreissiger. Doch in den letzten Wochen und Monaten und besonders heute war er verzagt und deprimiert. Es hatte sich herausgestellt, dass er am soziologischen Institut keine Dauerstelle bekommen wuerde. Rainer Nautilus blickte jetzt der Realitaet ins Auge, dass er gezwungen sein wuerde, irgendeine Arbeit abseits der Wissenschaft anzunehmen, da sein Zeitvertrag auslief.

II.

Am Donnerstag derselben Woche brach er zu einer Fahrt nach Hannover im Norden des Landes auf, um am Freitag vormittag einen Termin beim Verband der Unfallversicherungen wahrzunehmen. Er setzte grosse Hoffnungen in dieses Gespraech, da die ausgeschriebene Taetigkeit relativ interessant war und gut bezahlt wurde. Ausserdem meinte er sich unter den Norddeutschen mit ihrer geradlinigen Art wohler als im Suedwesten zu fuehlen.

Die Stadt liegt am Rande einer tiefen Ebene, die nach Sueden von den letzten Auslaeufern der Mittelgebirge und nach Norden von der See begrenzt wird. Es gibt Leute, die Hannover als 'graue Stadt' bezeichnen und sich wuenschen, an anderen, mondaenen Orten zu leben, Orten wie Hamburg und Muenchen, in denen das Leben pulsiert und man von kulturellen Angeboten ueberschuettet wird. Ich kann nur sagen, diese Leute haben weder in Hamburg noch Muenchen jemals gelebt. Hannover mit seinem extrem moderaten Klima hat genau die richtige Abstimmung zwischen Regen- und Sonnentagen, und im Sommer liegt ueber der Stadt eine angenehm waermende Hitze, die Mensch und Tier in einen Zustand wohliger Entspannung versetzt, der vom Glueck nicht allzuweit entfernt ist. Wie wir noch sehen werden, hat auch Rainer Nautilus hier im Sommer etwas Positives erfahren, wenn auch nicht von der Art, wie er erwartete.

Bei seiner Ankunft warteten kleine Widrigkeiten auf ihn, durch die man sich an einem Ort wie Hannover nicht wirklich aus der Ruhe bringen laesst. Als er gegen 21 Uhr am Hauptbahnhof eintraf, bekam er es mit einigen Punks in abgewetzten Lederjacken und mit Bierflaschen in der Faust zu tun, die ihm an einer dunklen Stelle vor einer Rolltreppe "Haste mal ne Mark" abverlangten. Da sein Zug verspaetet war, hatte er es eilig, ins Hotel zu kommen und haette sich fast mit den Punks angelegt, wenn die in ihrer entspannten Art nicht nachgegeben und ihn vorbeigelassen haetten.

Wie in jeder groesseren deutschen Stadt gibt es in Hannover eine Fremdenverkehrszentrale, die Hotelzimmer vermittelt. Er hatte dort telefonisch ein moeglichst billiges Hotel gebucht, nicht allzu weit von der Waterloostrasse entfernt, wo sein Gespraech stattfinden wuerde. Die Fremdenverkehrszentrale unterstuetzt besonders die kleinen Hotels des Ortes und nimmt dabei keine Selektion hinsichtlich der Qualitaet vor. So kam es, dass sein im ersten Stock gelegenes Hotel 'Schwarzer Baer' in eine vielbefahrene Kreuzung hineinragte, die zugleich das Zentrum des Hannoveraner Nachtlebens ist. Hier treiben sich viele Betrunkene herum und halbstuendliche Strassenbahnen feuern ihre graesslich schleifenden Geraeusche auf jeden nervoesen Schlaefer ab. Hier war wirklich der Baer los.

Als er vor den Eingang trat, stellte er fest, dass ihm der Einlass verwehrt war. Niemand reagierte auf sein mehrmaliges Klingeln. Offenbar hatte sich der Portier davongemacht und die Haustuer verschlossen. "Das kann doch nicht wahr sein", dachte er und ueberlegte, ob er zum Hauptbahnhof zurueckfahren und dort ein Hotelzimmer suchen sollte. Von der naechsten Telefonzelle rief er mehrere Hotels an, bis ihm einfiel, es beim "Schwarzen Baer" zu versuchen - tatsaechlich, die Hotelbesitzerin meldete sich, die bereits gegen 21 Uhr in ihre Wohnung weit ausserhalb Hannovers gefahren und nicht bereit war, an diesem Abend zurueckzukehren. Nach seiner zornigen Beschwerde beschrieb sie ihm schliesslich ein Hotel in der Naehe, in dem er gluecklicherweise unterkam.

III.

Im Hotel hat man ihm gesagt, dass er die Waterloostrasse ohne weiteres zu Fuss erreichen kann und er ist froh, sich auf dem Weg gleichzeitig entspannen und auf das kommende Gespraech einstimmen zu koennen. Er ist guten Mutes, hat man doch durch die Einladung von fernher ein ziemliches Interesse an ihm signalisiert.

Rainer biegt nun in eine breite vielbefahrene Strasse ein, auf der im separaten Mittelstreifen Strassenbahnen fahren. Auf seinem Stadtplan kann er erkennen, dass diese Strasse nach einer grossen Biegung weiter hinten in die Waterloostrasse einmuenden wird. Da er noch viel Zeit hat, setzt er sich auf eine Bank etwas abseits der Strasse und schaut der Sonne zu, die ihre waermenden Strahlen ueber breite alte Baeume auf den Asphalt ergiesst. Man sieht hier nur wenige Autos und dann und wann ein paar Radler, meistens aeltere Maenner, die sich das schoene Wetter zunutze machen. Gegenueber verbergen dicke Mauern alter Sandsteingebaeude hunderte von niedersaechsischen Beamten der Oberfinanzdirektion und der Polizeibehoerde. Links liegt in groesserer Entfernung eine staubige Baustelle, an der er eben vorbeigekommen ist.

An der Einmuendung zur Waterloostrasse ist erst kuerzlich eine neue U-Bahn Station eroeffnet worden, die zu dieser Tageszeit nur selten benutzt wird. Kurz davor will Rainer ueber die Strasse, jedoch wird er von einer jungen Frau angehalten, auf die er erst jetzt aufmerksam wird. Als er auf sie zugeht, wird ihm klar, dass sie nur von weitem unscheinbar ist, von nahem ist sie ein Knaller. Sie ist relativ klein, hat aber sehr weibliche Formen, die in der engen schwarzen Leggins enorm zur Geltung kommen. Darueber traegt sie ein billiges rosa T-Shirt, das aber ihrer Ausstrahlung keinen Abbruch tut. Dies nimmt Rainer auch nur am Rande wahr, denn mit Augen rein und hell wie ein Glockenspiel blickt sie ihn geradewegs an und fragt nach der Ebertallee. Er versteht zuerst den Strassennamen nicht, weil sie schlecht Deutsch spricht, und weil sein Herz laut schlaegt wie eine grosse Wasserpumpe. "Bitte, sagen Sie mir den Weg zur E-bert-a-llee", wiederholt sie. Da erinnert er sich des Stadtplans und schlaegt ihn auf, um nach der Strasse zu suchen. Er hat noch kein Wort gesagt, und eigentlich kann er sich gar nicht konzentrieren, weil er wahnsinnig aufgeregt ist. Rainer wuerde sich gern mit ihr verabreden.

Auch sie ist aufgeregt, aber aus anderen Gruenden. Sie ist auf dem Weg zu ihrer Putzkolonne und hat sich in der fremden Stadt verlaufen. Generell haette sie als Russlanddeutsche nichts gegen die Verbindung mit einen Einheimischen, denn sie moechte in dieser reichen Welt des Ueberflusses schnell Wurzeln fassen. Im Moment aber muss sie sehen, dass sie puenktlich zur Ebertallee kommt, und denkt nicht weiter ueber diesen Mann nach, der nun versucht, ihr den Plan zu erklaeren.

"Hier", er hat die Strasse im Verzeichnis und jetzt auch auf der Karte gefunden, und zeigt mit dem Finger darauf. Sie lehnt sich weit zu ihm herueber, um in den kleinen Plan zu schauen und er wird sich ihrer Koerperlichkeit schmerzhaft bewusst. Ihre aufgesteckten und fein ziselierten Haare duften nach Jasmin, mindestens. Jahrelang wird er sich an diesen Augenblick erinnern und an eine tiefe seelische Uebereinstimmung glauben, denn er ist ein romantischer Mensch und Sex und Liebe gehoeren fuer ihn zusammen. Aufgeklaerte oder gefuehlskalte Zeitgenossen werden dagegen behaupten, dass die junge Frau eben ihre fruchtbaren Tage hat und mit ihren Kuhaugen und dem sensationellen Hintern entsprechende Signale aussendet.

Inzwischen ist sie ebenso irritiert wie er. "Ich verstehe das nicht", sagt sie und deutet auf die Karte. Er blickt auf, blickt ihr in die Augen (wumm!) und blickt sich um. "Ich weiss, wo Sie hinmuessen", sagt er, obwohl er sich nicht sicher ist.

Denn er wird durch ihre atemberaubende Erscheinung immer nervoeser, und gleichzeitig faellt ihm ein, dass es nur noch 10 Minuten bis zu seinem Termin sind. So verwandelt sich sein Glueck unvermittelt in puren Stress. Er muss sich jetzt auf 3 Dinge zugleich konzentrieren, auf die Erklaerung des Weges, auf seinen Termin - und auf die Frage, ob er sie ueberreden kann, sich mit ihm zu treffen! Und in diesem Moment versagt Rainer Nautilus. Da er sich nicht zu fragen traut, fixiert er sich auf das scheinbar Feste in dieser Situation, sein Gespraech beim Verband. Er zwingt sich also von ihr los, und sie macht es ihm leicht, da sie selber unter Zeitdruck steht.

Er zeigt auf ein grosses Gebauede. "Sie muessen hinter dem Gebaeude links gehen, durch den kleinen Park dahinter, dann muessten Sie direkt auf die Ebertallee stossen", sagt er. "Danke." Mit ihren herrlich hellblauen Augen blickt sie ihn ein letztes Mal an, bevor er sich abwendet, um zu seinem dringenden Termin zu eilen.

Ein paar Schritte weiter wendet er sich aber noch einmal um und sieht, wie sie sich immer weiter entfernt; noch koennte er ihr nach, um die Frage zu stellen, doch traut er sich nicht, und schliesslich muss er ja weiter und haette eh keine Zeit, lange mit ihr zu verhandeln. Jetzt ist sie hinter einer Hauswand verschwunden, und gleich wird sie nicht mehr einzuholen sein.

Es wird keine Moeglichkeit geben, sie jemals wiederzufinden!

Wenn er wenigstens ihren Namen wuesste! (Sie heisst Anja, ist 22 Jahre alt und aus Kasachstan.)

IV.

Von aussen machte das Gebaeude eher einen unscheinbaren Eindruck, aber es war neu und wenn man durch die schmale Eingangstuer hindurch war, betrat man eine hohe, lichtdurchtraenkte und marmorgetaefelte Eingangshalle, die darauf schliessen liess, dass es den Angestellten hier nicht schlecht ging. Sofort wurde er von dem huebschen Maedchen am Empfang angesprochen - in seinem derzeitigen Zustand haette er jedes Maedchen fuer huebsch gehalten, da ihre Jugend sie mit Anja in Verbindung brachte - und auf einen der schwarzen Ledersessel gewiesen, da sein Gespraechspartner gleich erscheinen werde.

Er wurde von einem Herrn Gelhart, seinem eventuell zukuenftigen Abteilungsleiter (ungefaehr 45 Jahre alt) abgeholt und ins Sitzungszimmer geleitet, wo schon der Praesident des Verbandes und eine Frau Kleever vom Personalrat auf ihn warteten. Der Praesident war sensationell jung, ungefaehr seines Alters, und wurde von Frau Kleever als Prof. Dr. Ludwig eingefuehrt. Er trug ein ziemlich phantasievolles Jacket mit grossen bunten Karos, waehrend Herr Gelhart eher konventionell gekleidet war. Frau Kleever hatte sich fuer eine giftig gruene Bluse entschieden, laechelte aber Rainer aufmunternd an - zumindest bis Prof. Ludwig zum ersten Mal das Wort ergriff.

Zunaechst jedoch stellte Herr Gelhart den Verband und seine Aufgaben vor und sprach auch ueber die auszuuebende Taetigkeit und die Rolle innerhalb seines Teams. Danach schilderte Rainer Nautilus Einzelheiten seines Lebenslaufes.

"Das ist ja das uebliche, sie sind ueberqualifiziert", liess sich der Praesident in etwas gequaeltem, aber entschiedenem Ton vernehmen, was Rainers Mut sogleich sinken liess. Er war nach all den Jahren in der Universitaetshierarchie aber routiniert genug, weiterhin seine vorbereiteten Antworten abzuliefern.

Herr Gelhart stellte noch eine Reihe von fachlichen Fragen, die er auf einem Zettel vorbereitet hatte, auf den er auch Rainers Antworten eintrug. Dann kam noch eine Fangfrage (wie sie Personalchefs gern stellen) von Prof. Ludwig, die Rainer arglos und ehrlich beantwortete. Waehrend dieser ganzen Minuten blickte ihn der Praesident kaum je an, sondern hielt seinen Blick und seine ziemlich lange Nase auf die Unterlagen, die Rainer Nautilus bei seiner Bewerbung eingereicht hatte, und Rainer vermeinte ganz deutlich ein haeufiges unsichtbares Kopfschuetteln bei ihm wahrzunehmen. Bevor er die Runde schloss, kam er noch einmal kurz auf Rainers Ueberqualifikation zu sprechen. Dann sagte er zu Herrn Gelhart: "Sie begleiten Herrn Nautilus nach unten?" und machte die Tuer zu, um sich mit Frau Kleever zu beraten.

"Ein schoenes neues Gebaeude." Im Fahrstuhl versuchte sich Rainer im Smalltalk. "Haben Sie das gekauft oder gemietet?" Er hielt es fuer moeglich, dass der Verband, wie viele andere Organisationen, demnaechst nach Berlin umziehen musste, wollte aber dieses moeglicherweise heikle Thema nicht direkt ansprechen.

"Oh, das ist von einem Architekten nach unseren Vorstellungen entworfen worden", antwortete Herr Gelhart.

Dann sagten beide gar nichts mehr, bis sie im Foyer angekommen waren und Herr Gelhart bemerkte: "Ich habe auch Soziologie studiert, aber nicht so wie Sie. Nach dem Diplom bin ich eine Zeitlang Lehrer gewesen, bevor ich hier angefangen habe." Dann rief er noch aus: "So eine Bilderbuchkarriere! Wie schade!"

"Es gibt eben keine Stellen." Rainer war ziemlich kurz angebunden, weil ihm nun voellig klar wurde, dass er hier von Anfang an keine Chance gehabt hatte. Er wurde aber sofort wieder verbindlich und sagte in moeglichst freundlichem Ton "Auf Wiedersehen".

"Auf Wiedersehen", sagte auch Herr Gelhart, und hielt die Augen gesenkt, ganz wie sein Praesident. Rainer wandte sich ab und verliess das hohe, luftige, lichtdurchtraenkte Foyer.

Einige Tage spaeter bekam er von Prof. Ludwigs Sekretaerin die Absage, in der ihm mitgeteilt wurde, das man von seinem Lebenslauf beeindruckt gewesen waere, sich aber nach reiflicher Ueberlegung fuer einen anderen Kandidaten entschieden haette. Rainer hatte nach dem Verlauf des Gespraechs nichts anderes erwartet, war aber doch um eine Hoffnung aermer. Das Interesse an ihm war also eher marginal gewesen und hauptsaechlich von Herrn Gelhart ausgegangen, der auch einmal Soziologie studiert hatte, "vor vielen Jahren". Vielleicht wollte man sich auch nur jemanden wie ihn anschauen, der nach all der Forschungsarbeit gezwungen war, sich um so eine mediokre Stelle zu bewerben.

Was auch immer die Motive gewesen waren ihn einzuladen - es war vertane Zeit, in der er sich besser um Anja gekuemmert haette. Indem er sie gehen liess, seinen Hemmungen nachgab und den Termin voranstellte, hat er am Ende beides verloren. Rainer Nautilus erinnerte sich noch lange an jene Stunde, mit Wehmut und Zorn auf sich selbst. Doch so ist es oft: voller Ernsthaftigkeit verfolgen wir ehrgeizige unerreichbare Ziele, wir investieren in grosse, aber erfolglose Vorhaben, und verpassen darueber die wahren Chancen, die am Rande des Weges liegen.

Auch Anja hatte an jenem Abend einen Einfall. Nach dem anstrengenden und hektischen Tag konnte sie nicht einschlafen, als jene Szene bei der Waterloostrasse ploetzlich aus ihren Gedanken kristallisierte und das schale Gefuehl sich einstellte, etwas Wichtiges endgueltig verloren zu haben. Doch schliesslich erloesten Schlaf und Traum sie von dieser Wirrniss und vertrieben Rainer aus ihrer Erinnerung.


Copyright: B. Lampe, 1998                                                        zurück