Der Wanderer
Er will schnell zurueck in die Waelder, vergisst fast
Seine Einsamkeit ist vollkommen. Begegnet er
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B. Lampe, 1996
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Der wahre Wanderer wird unruhig, sobald
er unter Menschen kommt;
und wenn er wartend
in einer Schlange stehen muss, macht ihn
das zittrig und unbeherrscht.
(dabei ist Wandern doch ein einziges Warten ...)
den wichtigen Vordruck, hat fuer die Schoene am Wegrand
nur ein gequaeltes Gesicht.
einem Schicksalsgenossen, gruesst er kurz und
wechselt die Seite.